Rechtsprechung
   BSG, 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,65140
BSG, 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B (https://dejure.org/2007,65140)
BSG, Entscheidung vom 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B (https://dejure.org/2007,65140)
BSG, Entscheidung vom 11. Dezember 2007 - B 9/9a SB 31/07 B (https://dejure.org/2007,65140)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,65140) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Mainz - S 7 SB 339/01
  • LSG Rheinland-Pfalz - L 6 SB 169/05
  • BSG, 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B
    4 Wird eine Nichtzulassungsbeschwerde - wie hier - darauf gestützt, dass ein Verfahrensmangel vorliege, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen könne (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), so müssen bei der Bezeichnung des Verfahrensmangels zunächst die den Verfahrensmangel (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargetan werden (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 34, 36).

    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, dass und warum die Entscheidung des LSG ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht auf dem Mangel beruhen könne, dass also die Möglichkeit einer Beeinflussung des Urteils bestehe (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 36).

  • BSG, 05.05.1993 - 9a RVs 2/92

    Verböserungsverbot - Verbot der reformatio in peius im Widerspruchsverfahren -

    Auszug aus BSG, 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B
    Letztlich hat das Gericht die Höhe des GdB aufgrund richterlicher Erfahrung unter Einbeziehung der Sachverständigengutachten sowie der Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht in freier Beweiswürdigung zu bestimmen (vgl dazu BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 5 S 27).
  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B
    Dem in der mündlichen Verhandlung gestellten Antrag kommt insoweit eine "Warnfunktion" zu (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 9, 20, 29; SozR 1500 § 160a Nr. 56).
  • BSG, 01.02.2000 - B 8 KN 7/99 U B

    Aufrechterhaltung eines Beweisantrags in der mündlichen Verhandlung bei

    Auszug aus BSG, 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B
    6 Nach ständiger Rechtsprechung des BSG obliegt es überdies zumindest einem rechtskundig vertretenen Beteiligten (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 29, 35), in der mündlichen Verhandlung alle diejenigen Anträge zur Niederschrift des Gerichts zu stellen, über die das Gericht entscheiden soll.
  • BSG, 20.01.1998 - B 13 RJ 207/97 B

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B
    8 Bei ihrer Geltendmachung einer Verletzung des Grundsatzes der Gewährung rechtlichen Gehörs (§ 62 SGG) hat die Klägerin außer Acht gelassen, dass eine solche Rüge in Fällen, in denen die Vorinstanz - wie hier - dem Vorbringen des Beteiligten allein durch weitere Beweiserhebung hätte entsprechen können, jedenfalls bei anwaltlicher Vertretung nur dann durchgreift, wenn in der mündlichen Verhandlung vor dem LSG auch ein entsprechender Beweisantrag gestellt bzw wiederholt worden ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 22).
  • BSG, 24.11.1988 - 9 BV 39/88

    Revision - Amtsermittlungspflicht - Beweisantrag

    Auszug aus BSG, 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B
    Dem in der mündlichen Verhandlung gestellten Antrag kommt insoweit eine "Warnfunktion" zu (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 9, 20, 29; SozR 1500 § 160a Nr. 56).
  • BSG, 31.07.1975 - 5 BJ 28/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Bezeichnung des Beweisantrags -

    Auszug aus BSG, 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B
    Soweit die Klägerin Verletzungen von § 103 SGG rügt, muss ihre Beschwerdebegründung im Hinblick auf die einschränkende Regelung von § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG jeweils folgende Punkte enthalten: (1) Bezeichnung eines für das Revisionsgericht ohne weiteres auffindbaren, bis zuletzt aufrechterhaltenen Beweisantrags, dem das LSG nicht gefolgt ist, (2) Wiedergabe der Rechtsauffassung des LSG, aufgrund deren bestimmte Tatsachen als klärungsbedürftig hätten erscheinen müssen, (3) Darlegung der von dem betreffenden Beweisantrag berührten Tatumstände, die zu weiterer Sachaufklärung Anlass gegeben hätten, (4) Angabe des voraussichtlichen Ergebnisses der unterbliebenen Beweisaufnahme und (5) Schilderung, dass und warum die Entscheidung des LSG auf der angeblich fehlerhaft unterlassenen Beweisaufnahme beruhen kann, das LSG mithin bei Kenntnis des behaupteten Ergebnisses der unterlassenen Beweisaufnahme von seinem Rechtsstandpunkt aus zu einem anderen, dem Beschwerdeführer günstigeren Ergebnis hätte gelangen können (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 5, 35 und § 160a Nr. 24, 34).
  • BSG, 14.02.1986 - 5b BJ 114/85

    Berufungsbegründung - Beweisantrag - Nichtzulassungsbeschwerde - Ermittlung

    Auszug aus BSG, 11.12.2007 - B 9/9a SB 31/07 B
    Dem in der mündlichen Verhandlung gestellten Antrag kommt insoweit eine "Warnfunktion" zu (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 9, 20, 29; SozR 1500 § 160a Nr. 56).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht